8. Dezember 2014
K wie Kunst

Die von der Leerstandoffensive initiierte Kunstaktion „K wie Kunst“, bei der sechs Künstler Ihre Werke in leerstehenden Objekten in der Innenstadt von Schönsee der Öffentlichkeit präsentieren, fand eine durchweg positive Resonanz. Auch diese Idee zeigt, dass mit kreativen Zwischennutzungen konnte im Rahmen der Leerstandsoffensive für fünf leerstehende Objekte eine sehr ansehnliche Zwischennutzung geschaffen werden, zwischengenutzt.
Das Gemeinschaftsprojekt „K wie Kunst“ von CeBB, Brückenland Bayern-Böhmen, Leerstandsoffensive und der Stadt Schönsee wurde am 04.11.2014 erfolgreich eröffnet und ist durchweg auf positive Resonanz gestoßen.
In zahlreichen Städten und Gemeinden ist das Bild von leeren Schaufenstern geprägt. Unter den Leerstandsobjekten in der Region befinden sich viele aufgegebene Läden, die mit ihren ausgeräumten Auslagen zeigen, wie sehr sich das Geschäftsleben verändert hat. Die beispielhafte Nutzung von vier Leerständen für Kunstpräsentationen auf Zeit soll die Veränderung bewusst machen. Im nächsten Jahr soll die kreative Art der Zwischennutzung auch in anderen Gemeinden im Brückenland Bayern-Böhmen Fuß fassen.
mehr dazu:
Wo is‘ für di mittendrin?
Diese und viele andere Fragen zur Zukunft von Teublitz wurden am 26. und 27. September mit Teublitzerinnen und Teublitzern bei einer Bürgerwerkstatt und einem Stadtspaziergang im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) „Teublitz 2040“ diskutiert.
BÜRGERWERKSTATT
In der Bürgerwerkstatt im Mehrgenerationenhaus am 26. September tauschten sich ca. 40 Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern der Stadtverwaltung und Stadtpolitik sowie dem Planerteam aus Leipzig zu ihren Perspektiven auf die künftige Stadtentwicklung von Teublitz aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zweiten Bürgermeister Robert Wutz und eine Einführung in den aktuellen Stand des ISEK-Prozesses wurden an insgesamt sechs Thementischen (Städtebau/Wohnen, Wirtschaft/Einzelhandel/Gastronomie, Verkehr/Mobilität; Landschaft/ Wald/Freiraum/Klimavorsorge; Freizeit/Kultur/Tourismus sowie Bildung/Gesundheit/Soziales Ideen, Anregungen und Kritikpunkte besprochen; wie beispielsweise:
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Zusammen mit unseren Partnern foward Planung und Forschung und CIMA Beratung + Management GmbH beraten wir als FS INGE auch in 2025 sächsische Kommunen zu allen Themen rund um eine integrierte Gemeindeentwicklung. Dazu gehören Beratungsformate, wie beispielsweise Telefonberatung, Vor-Ort-Beratung sowie Webinare zu ausgewählten Themen.
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