18. Mai 2015
iISEK Brückenland Bayern-Böhmen zur EFRE-Förderung ausgewählt
Es freut uns mitteilen zu können, dass das durch |u|m|s| STADTSTRATEGIEN, das Architekturbüro Schönberger und das LAG Regionalbüro erarbeitete ‚Integrierte interkommunale städtebauliche Entwicklungskonzept (iISEK) Brückenland Bayern-Böhmen‘ einstimmig zur EFRE-Förderung 2014 – 2020 ausgewählt wurde.
Zur Begründung des IRE-Auswahlgremiums heißt es:
„Das vorgelegte integrierte räumliche Entwicklungskonzept für den funktionalen Raum bietet viele bemerkenswerte Ansätze für eine zukunftsfähige Fortentwicklung in interkommunaler Zusammenarbeit. Unter Berücksichtigung der der Auslobung zugrundeliegenden Auswahlkriterien und trotz der nur beschränkt verfügbaren EU-Mittel konnte Ihrem Konzept im Vergleich zu anderen Konzepten eine ausreichend hohe Priorität eingeräumt werden.“
Wir danken allen Beteiligten für die großartige und ausdauernde Mitarbeit.
Wo is‘ für di mittendrin?
Diese und viele andere Fragen zur Zukunft von Teublitz wurden am 26. und 27. September mit Teublitzerinnen und Teublitzern bei einer Bürgerwerkstatt und einem Stadtspaziergang im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) „Teublitz 2040“ diskutiert.
BÜRGERWERKSTATT
In der Bürgerwerkstatt im Mehrgenerationenhaus am 26. September tauschten sich ca. 40 Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern der Stadtverwaltung und Stadtpolitik sowie dem Planerteam aus Leipzig zu ihren Perspektiven auf die künftige Stadtentwicklung von Teublitz aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zweiten Bürgermeister Robert Wutz und eine Einführung in den aktuellen Stand des ISEK-Prozesses wurden an insgesamt sechs Thementischen (Städtebau/Wohnen, Wirtschaft/Einzelhandel/Gastronomie, Verkehr/Mobilität; Landschaft/ Wald/Freiraum/Klimavorsorge; Freizeit/Kultur/Tourismus sowie Bildung/Gesundheit/Soziales Ideen, Anregungen und Kritikpunkte besprochen; wie beispielsweise:
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Zusammen mit unseren Partnern foward Planung und Forschung und CIMA Beratung + Management GmbH beraten wir als FS INGE auch in 2025 sächsische Kommunen zu allen Themen rund um eine integrierte Gemeindeentwicklung. Dazu gehören Beratungsformate, wie beispielsweise Telefonberatung, Vor-Ort-Beratung sowie Webinare zu ausgewählten Themen.
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