30. August 2016
Pressestimmen zum Start des „Netzwerks Leipziger Freiheit“
Nach einer mehrmonatigen Vorbereitungsphase ist am vergangenen Mittwoch (24.08.2016) das Netzwerk Leipziger Freiheit, eine Anlaufstelle und Drehscheibe für kooperative Wohnprojekte, an den Start gegangen. Das Presseecho zum Start des Netzwerkes ist unter den nachfolgenden Links einsehbar.
Leipziger Volkszeitung (LVZ) vom 24.08.
Leipziger Internetzeitung (L-IZ) vom 25.08.
Radio Leipzig vom 25.08.
Mephisto 97.6 vom 24.08.
Drehscheibe Leipzig vom 24.08.
Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) vom 24.08.
22. August 2016
ISEK Markt Schwarzenfeld
Der Markt Schwarzenfeld hat |u|m|s| STADTSTRATEGIEN mit der Erarbeitung eins Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die 6000-Einwohner-Gemeinde beauftragt. Mit dem ISEK möchte sich der 1000-jährige Markt eine städtische Entwicklungsstrategie für einen Zeithorizont 2030+ erarbeiten. Dabei werden die zahlreichen Stärken von Schwarzenfeld die Ausgangsposition des ISEK sein. Innerhalb des Konzeptes soll neben dem Wohnen inklusive aller Zusatzfunktionen (Nahversorgung, Bildung und Betreuung, Mobilität etc.) beispielsweise auch die drängende Frage nach einer behutsamen Baulandmobilisierung auf den Prüfstand gestellt werden. Diskutiert wird diese Thematik an konkreten Flächen im Markt. Unterstützung erhält |u|m|s| durch das Büro ROESCH Architekten und Stadtplaner aus Regensburg.
22. August 2016
Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Leipzig
Unter der Federführung des team red wurde |u|m|s| STADTSTRATEGIEN beauftragt, das Elektromobilitätskonzept für den Landkreis Leipzig zu erarbeiten. Zentrales Ziel des Konzepts ist es, für den immer wichtiger werdenden Bereich der nachhaltigen Mobilität eine Zukunftsstrategie zu entwickeln. Diese Strategie soll sich nicht nur in bestehende Konzepte wie den Nahverkehrsplan und das Radverkehrskonzept einpassen, sondern vor allem konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmenpläne entwickeln und nicht zuletzt einen umsetzbaren Beschaffungsplan für die Fahrzeugflotte des Landratsamtes vorlegen.
27. April 2016
Aus Konzepten werden Projekte
Das Grundzentrum Niederorschel im Landkreis Eichsfeld des Freistaates Thüringen gehört mit seinen etwa 3.000 Einwohnern und den Ortsteilen Oberorschel, Niederorschel sowie Rüdigershagen der Verwaltungsgemeinschaft Eichsfelder-Kessel an. Im März 2015 begann, in enger Kooperation zwischen Gemeindeverwaltung Niederorschel und |u|m|s| STADTSTRATEGIEN, die Arbeit an der Erstellung des Integrierten Ortskonzeptes Niederorschel 2030. Das Konzept dient als Grundlage der strategischen und nachhaltigen Ortsentwicklung in einem Zeithorizont von 15 Jahren.
Als sich das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft mit seinem ersten Wettbewerbsaufruf „Attraktiv. Effizient. Exklusiv. Nachhaltige Stadt- und Ortsentwicklung im Rahmen des Thüringer EFRE-Programmes 2014-2020“ erstmals auch an die thüringischen Grundzentren wandte, stellte das INOK Niederorschel die Grundlage für die Teilnahme an diesem Wettbewerb dar. Im September 2016 wurde das Konzept in den Kreis der förderfähigen Kommunen aufgenommen. Eines der Leitprojekte der Ortsstrategie beinhaltet die Umgestaltung der überdimensionierten und nicht zeitgemäßen Hauptstraße Niederorschels hin zu einer attraktiven Wohn- und Geschäftsstraße mit zentralen Begegnungsbereich. Mit Hilfe einer Förderung aus dem Fonds für regionale Entwicklung der EU soll die Umsetzung innerhalb eines Zeitraumes von 2018 – 2020 erfolgen, die Vorbereitungen hierfür haben im Frühjahr 2016 begonnen. Es freut uns sehr, dass die Gemeinde Niederorschel durch diese Maßnahme einen weiteren Schritt auf dem in der Vergangenheit erfolgreich eingeschlagenen Weg, hin zu einem attraktiven Wohnstandort mit einzigartigen baukulturellen Erbe, gehen wird.
1. April 2016
Vitalitäts-Checks 2.0 zur Innenentwicklung für Dörfer und Gemeinden in der Oberpfalz
Für den Kooperationsraum VierStädteDreieck, mit seinen 10 Kommunen und 160 Ortsteilen (u.a. Eschenbach, Grafenwöhr, Neustadt am Kulm und Pressath und Markt Kirchenthumbach), ist die Erarbeitung eines Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) geplant. In diesem Zusammenhang wurde durch das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Oberpfalz die Durchführung des „Vitalitäts-Checks 2.0 zur Innentwicklung“ ausgeschrieben. Daneben beabsichtigt auch die Gemeinde Tännesberg ihre bauliche, funktionale und soziale Ist-Situation zu untersuchenden und darauf aufbauend zukunftsweisende Vitalitätsstrategien zu erarbeiten.
Als beim ALE Oberpfalz gelisteter Gutachter, wurde |u|m|s| STADTSTRATEGIEN für die Erarbeitung dieser beiden datenbankgestützten Vitalitäts-Checks 2.0 beauftragt.
Wo is‘ für di mittendrin?
Diese und viele andere Fragen zur Zukunft von Teublitz wurden am 26. und 27. September mit Teublitzerinnen und Teublitzern bei einer Bürgerwerkstatt und einem Stadtspaziergang im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) „Teublitz 2040“ diskutiert.
BÜRGERWERKSTATT
In der Bürgerwerkstatt im Mehrgenerationenhaus am 26. September tauschten sich ca. 40 Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern der Stadtverwaltung und Stadtpolitik sowie dem Planerteam aus Leipzig zu ihren Perspektiven auf die künftige Stadtentwicklung von Teublitz aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zweiten Bürgermeister Robert Wutz und eine Einführung in den aktuellen Stand des ISEK-Prozesses wurden an insgesamt sechs Thementischen (Städtebau/Wohnen, Wirtschaft/Einzelhandel/Gastronomie, Verkehr/Mobilität; Landschaft/ Wald/Freiraum/Klimavorsorge; Freizeit/Kultur/Tourismus sowie Bildung/Gesundheit/Soziales Ideen, Anregungen und Kritikpunkte besprochen; wie beispielsweise:
|>>>Fachstelle Integrierte Gemeindeentwicklung Sachsen (FS INGE)
Zusammen mit unseren Partnern foward Planung und Forschung und CIMA Beratung + Management GmbH beraten wir als FS INGE auch in 2025 sächsische Kommunen zu allen Themen rund um eine integrierte Gemeindeentwicklung. Dazu gehören Beratungsformate, wie beispielsweise Telefonberatung, Vor-Ort-Beratung sowie Webinare zu ausgewählten Themen.
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