2. März 2016
Report zur 16. Leipziger Stadtwerkstatt
Am 25. Juni 2015 organisierte und begleitete |u|m|s| STADTSTRATEGIEN die 16. Leipziger Stadtwerkstatt zum Thema Kooperative Baulandentwicklung mit ca. 80 Teilnehmern. Der Report mit den Ergebnissen ist nun erschienen.
27. Januar 2016
Workshop zur Projektgruppe Interkommunale Zusammenarbeit IBA Thüringen (PRINZIBA)
Auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Gotha, Herr Klaus Schmitz-Gielsdorf, und unter Leitung von |u|m|s| STADTSTRATEGIEN fand am 5. November 2015 der Workshop zur Kooperationsstrategie PRojektgruppe INterkommunale Zusammenarbeit IBA (PRINZIBA) Thüringen statt.
Das Städtenetzwerk „PRINZIBA“ gründete sich am 13. Februar 2014 in Gotha. Neben den Gründungsmitgliedern Altenburg, Eisenach, Gera, Gotha, Nordhausen, Mühlhausen und Sondershausen gehören der Gruppe weiterhin die Städte Greiz und Ilmenau an.
Das Ziel des Workshops bestand darin, das Profil der Kooperationsbasis zu schärfen. Dabei sollten Kooperationsthemen so konkret wie möglich abgegrenzt werden und insbesondere ein Ansatz einer Modellstadtlösung als Stadtentwicklungsinstrument und Projektgenerator für die IBA Thüringen auf den Prüfstand gestellt werden.
Die Dokumentation des Workshops finden Sie hier: PRINZIBA DOKU_web.“
27. November 2015
Notenspur-Nacht der Hausmusik
Am 21.11.2015 war |u|m|s| STADTSTRATEGIEN einer der über 50 Hausmusik-Orte im Rahmen der „Notenspur-Nacht der Hausmusik“. Dabei spielten Klavier (Alena Schaaf) & Querflöte (Reingart Böhmer) Bach, Bizet, Chopin, Mozart und die „Mambas“ querfeldein Klezmer, Tango, Balkanmusik vor ca. 45 Besuchern. Das werden wir bestimmt wiederholen.
Hier einige Impressionen:



20. November 2015
Wohnungswirtschaftliches Konzept für die Gemeinde Rackwitz
|u|m|s| STADTSTRATEGIEN hat von der Gemeinde Rackwitz den Auftrag erhalten, ein schlüssiges Konzept zur langfristigen Entwicklung des Mietwohnungsbestandes der Gemeinde zu erstellen. Mit den Erfahrungen aus der Erstellung des INSEK und der Begleitung des Stadtumbauprozesses wird aufbauend auf einer umfassenden Bestands- und einer Wohnungsmarktanalyse ein Wohnungswirtschaftliches Konzept (WoWiKo) erarbeitet. Das WoWiKo soll zum einen eine marktkonforme Strategie für eine wirtschaftlich tragfähige Entwicklung des Bestandes liefern und dabei u.a. die perspektivische Wohnungsnachfrage sowie mögliche neue Mieterzielgruppen mit ihren Anforderungen berücksichtigen. Zum anderen wird zwischen verschiedenen Geschäfts- und Vermarktungsmodellen im Rahmen der zukünftigen Verwaltung der Mietwohnungsbestände abgewägt. Das WoWiKo soll im Sommer 2016 vorliegen.
28. Oktober 2015
Feinuntersuchung für die Ortsmitte von Rosenberg vorgestellt
Die Menschen strömten am Abend des 19.10.2015 zur Feuerwehr in Rosenberg. In deren Lehrsaal wurde in einer Bürgerversammlung über die Umgestaltung der Ortsmitte gesprochen. Jens Gerhardt von |u|m|s| STADTSTRATEGIEN stellte das Konzept vor.
mehr dazu:
Wo is‘ für di mittendrin?
Diese und viele andere Fragen zur Zukunft von Teublitz wurden am 26. und 27. September mit Teublitzerinnen und Teublitzern bei einer Bürgerwerkstatt und einem Stadtspaziergang im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) „Teublitz 2040“ diskutiert.
BÜRGERWERKSTATT
In der Bürgerwerkstatt im Mehrgenerationenhaus am 26. September tauschten sich ca. 40 Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern der Stadtverwaltung und Stadtpolitik sowie dem Planerteam aus Leipzig zu ihren Perspektiven auf die künftige Stadtentwicklung von Teublitz aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zweiten Bürgermeister Robert Wutz und eine Einführung in den aktuellen Stand des ISEK-Prozesses wurden an insgesamt sechs Thementischen (Städtebau/Wohnen, Wirtschaft/Einzelhandel/Gastronomie, Verkehr/Mobilität; Landschaft/ Wald/Freiraum/Klimavorsorge; Freizeit/Kultur/Tourismus sowie Bildung/Gesundheit/Soziales Ideen, Anregungen und Kritikpunkte besprochen; wie beispielsweise:
|>>>Fachstelle Integrierte Gemeindeentwicklung Sachsen (FS INGE)
Zusammen mit unseren Partnern foward Planung und Forschung und CIMA Beratung + Management GmbH beraten wir als FS INGE auch in 2025 sächsische Kommunen zu allen Themen rund um eine integrierte Gemeindeentwicklung. Dazu gehören Beratungsformate, wie beispielsweise Telefonberatung, Vor-Ort-Beratung sowie Webinare zu ausgewählten Themen.
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