28. Oktober 2015
EFRE-Förderkommunen in Thüringen ausgewählt
Im Rahmen des Thüringer EFRE-Wettbewerbs zur „Nachhaltigen Stadt- und Ortsentwicklung“ wurden am 03.09.2015 durch eine Jury die künftigen Förderkommunen ausgewählt. Der Ende Februar 2015 vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft ausgelobte Wettbewerb wurde von |u|m|s| STADTSTRATEGIEN konzipiert und begleitet.
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Medieninformation Homepage TMIL: EFRE-Förderkommunen ausgewählt und Ministerin übergibt Urkunden an 30 Städte und Gemeinden
18. Mai 2015
iISEK Brückenland Bayern-Böhmen zur EFRE-Förderung ausgewählt
Es freut uns mitteilen zu können, dass das durch |u|m|s| STADTSTRATEGIEN, das Architekturbüro Schönberger und das LAG Regionalbüro erarbeitete ‚Integrierte interkommunale städtebauliche Entwicklungskonzept (iISEK) Brückenland Bayern-Böhmen‘ einstimmig zur EFRE-Förderung 2014 – 2020 ausgewählt wurde.
Zur Begründung des IRE-Auswahlgremiums heißt es:
„Das vorgelegte integrierte räumliche Entwicklungskonzept für den funktionalen Raum bietet viele bemerkenswerte Ansätze für eine zukunftsfähige Fortentwicklung in interkommunaler Zusammenarbeit. Unter Berücksichtigung der der Auslobung zugrundeliegenden Auswahlkriterien und trotz der nur beschränkt verfügbaren EU-Mittel konnte Ihrem Konzept im Vergleich zu anderen Konzepten eine ausreichend hohe Priorität eingeräumt werden.“
Wir danken allen Beteiligten für die großartige und ausdauernde Mitarbeit.
13. Mai 2015
Prof. Dr.-Ing. Silke Weidner wird Vizepräsidentin der gif
In ihrer 22. Mitgliederversammlung hat die gif Gesellschaft für Immobilienwirtsschaftliche Forschung e. V. ihren Vorstand neu besetzt. Prof. Dr.-Ing. Silke Weidner, seit 2009 Vorstandsmitglied, wurde zur neuen Vizepräsidentin gewählt und tritt damit die Nachfolge des neue Präsidenten, Prof. Dr. Tobias Just, an.
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8. Dezember 2014
„Architekturwerkstatt für jedermann: LWB sucht Ideen für zukunftsfähiges Wohnen“
Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) sucht erstmals mit einer Online-Architekturwerkstatt nach innovativen Wohn- und Baukonzepten. Eingeladen zur Teilnahme sind neben etablierten sowie jungen Architekten auch Innenarchitekten, Studenten und Kreative.
Unter www.lwb-
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8. Dezember 2014
K wie Kunst

Die von der Leerstandoffensive initiierte Kunstaktion „K wie Kunst“, bei der sechs Künstler Ihre Werke in leerstehenden Objekten in der Innenstadt von Schönsee der Öffentlichkeit präsentieren, fand eine durchweg positive Resonanz. Auch diese Idee zeigt, dass mit kreativen Zwischennutzungen konnte im Rahmen der Leerstandsoffensive für fünf leerstehende Objekte eine sehr ansehnliche Zwischennutzung geschaffen werden, zwischengenutzt.
Das Gemeinschaftsprojekt „K wie Kunst“ von CeBB, Brückenland Bayern-Böhmen, Leerstandsoffensive und der Stadt Schönsee wurde am 04.11.2014 erfolgreich eröffnet und ist durchweg auf positive Resonanz gestoßen.
In zahlreichen Städten und Gemeinden ist das Bild von leeren Schaufenstern geprägt. Unter den Leerstandsobjekten in der Region befinden sich viele aufgegebene Läden, die mit ihren ausgeräumten Auslagen zeigen, wie sehr sich das Geschäftsleben verändert hat. Die beispielhafte Nutzung von vier Leerständen für Kunstpräsentationen auf Zeit soll die Veränderung bewusst machen. Im nächsten Jahr soll die kreative Art der Zwischennutzung auch in anderen Gemeinden im Brückenland Bayern-Böhmen Fuß fassen.
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Wo is‘ für di mittendrin?
Diese und viele andere Fragen zur Zukunft von Teublitz wurden am 26. und 27. September mit Teublitzerinnen und Teublitzern bei einer Bürgerwerkstatt und einem Stadtspaziergang im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) „Teublitz 2040“ diskutiert.
BÜRGERWERKSTATT
In der Bürgerwerkstatt im Mehrgenerationenhaus am 26. September tauschten sich ca. 40 Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern der Stadtverwaltung und Stadtpolitik sowie dem Planerteam aus Leipzig zu ihren Perspektiven auf die künftige Stadtentwicklung von Teublitz aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zweiten Bürgermeister Robert Wutz und eine Einführung in den aktuellen Stand des ISEK-Prozesses wurden an insgesamt sechs Thementischen (Städtebau/Wohnen, Wirtschaft/Einzelhandel/Gastronomie, Verkehr/Mobilität; Landschaft/ Wald/Freiraum/Klimavorsorge; Freizeit/Kultur/Tourismus sowie Bildung/Gesundheit/Soziales Ideen, Anregungen und Kritikpunkte besprochen; wie beispielsweise:
|>>>Fachstelle Integrierte Gemeindeentwicklung Sachsen (FS INGE)
Zusammen mit unseren Partnern foward Planung und Forschung und CIMA Beratung + Management GmbH beraten wir als FS INGE auch in 2025 sächsische Kommunen zu allen Themen rund um eine integrierte Gemeindeentwicklung. Dazu gehören Beratungsformate, wie beispielsweise Telefonberatung, Vor-Ort-Beratung sowie Webinare zu ausgewählten Themen.
|>>>KONTAKT
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