27. Januar 2016
Workshop zur Projektgruppe Interkommunale Zusammenarbeit IBA Thüringen (PRINZIBA)
Auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Gotha, Herr Klaus Schmitz-Gielsdorf, und unter Leitung von |u|m|s| STADTSTRATEGIEN fand am 5. November 2015 der Workshop zur Kooperationsstrategie PRojektgruppe INterkommunale Zusammenarbeit IBA (PRINZIBA) Thüringen statt.
Das Städtenetzwerk „PRINZIBA“ gründete sich am 13. Februar 2014 in Gotha. Neben den Gründungsmitgliedern Altenburg, Eisenach, Gera, Gotha, Nordhausen, Mühlhausen und Sondershausen gehören der Gruppe weiterhin die Städte Greiz und Ilmenau an.
Das Ziel des Workshops bestand darin, das Profil der Kooperationsbasis zu schärfen. Dabei sollten Kooperationsthemen so konkret wie möglich abgegrenzt werden und insbesondere ein Ansatz einer Modellstadtlösung als Stadtentwicklungsinstrument und Projektgenerator für die IBA Thüringen auf den Prüfstand gestellt werden.
Die Dokumentation des Workshops finden Sie hier: PRINZIBA DOKU_web.“
Wo is‘ für di mittendrin?
Diese und viele andere Fragen zur Zukunft von Teublitz wurden am 26. und 27. September mit Teublitzerinnen und Teublitzern bei einer Bürgerwerkstatt und einem Stadtspaziergang im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) „Teublitz 2040“ diskutiert.
BÜRGERWERKSTATT
In der Bürgerwerkstatt im Mehrgenerationenhaus am 26. September tauschten sich ca. 40 Bürgerinnen und Bürger mit Vertretern der Stadtverwaltung und Stadtpolitik sowie dem Planerteam aus Leipzig zu ihren Perspektiven auf die künftige Stadtentwicklung von Teublitz aus. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zweiten Bürgermeister Robert Wutz und eine Einführung in den aktuellen Stand des ISEK-Prozesses wurden an insgesamt sechs Thementischen (Städtebau/Wohnen, Wirtschaft/Einzelhandel/Gastronomie, Verkehr/Mobilität; Landschaft/ Wald/Freiraum/Klimavorsorge; Freizeit/Kultur/Tourismus sowie Bildung/Gesundheit/Soziales Ideen, Anregungen und Kritikpunkte besprochen; wie beispielsweise:
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