18. Juli 2022
Knautblatt Nr. 1. – Das Follow Up vom OEK in vollem Gange
|u|m|s| und das Berliner Planungsbüro Stadt Land Fluss erarbeiten mit dem Leipziger Stadtplanungsamt das sog. Ortsteilentwicklungskonzept Knauthain-Knautkleeberg (kurz: OEK). Wir – |u|m|s| – sind dabei maßgeblich für den Beteiligungsprozess zuständig. Das OEK liegt in den letzten Zügen – Ziel ist die Beschlussfassung im Herbst 22 – und schon rollt das Follow up an und überholt. Das für das OEK aus der dortigen Bewohnerschaft formierte Begleitgremium tagt / arbeitet unabhängig vom Konzept weiter. Das ist ein besonderes Erlebnis von Verstetigung aus der Konzepterarbeitung heraus und passiert wirklich nicht alle Tage. Wir sind begeistert vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger vor Ort!
Als erstes Ergebnis liegt diese ehrenamtlich produzierte 1. Ausgabe eines Ortsblattes vor. Wir gratulieren herzlich und bedanken uns u.a. für diese Worte von Thomas Hillig:
„Im Frühjahr 2020 begann unter Federführung des Leipziger Stadtplanungsamtes (SPA) und unter Beteiligung der Planungsbüros u|m|s|Stadtstrategien, Stadt-Land-Fluss und Fagus die Erarbeitung eines Ortsteilentwicklungskonzeptes für Knauthain/Knautkleeberg, wegen der Einbeziehungder Ortsteile Knautnaundorf und Rehbach später dann auch einfach „KNAUT” genannt. […] Als Fazit ist zu ziehen, dass die Veranstaltungen eine hohe Qualität hatten, dass viele Bürger interessiert und qualifiziert mitgearbeitet haben und die Beteiligten vom SPA und den Planungsbüros in der Vorbereitung und Durchführung ausgezeichnete Arbeit geleistet haben und dass gute Ergebnisse entstanden, z. B. der auf der folgenden Doppelseite abgebildete Rahmenplanentwurf – als zwischenzeitlicher Arbeitsstand.“
Öffentlicher Auftakt in Lichtenfels
Am 1. Februar war es dann so weit: das ISEK Lichtenfels – eine Fortschreibung des Standes von 2010 – startete in die Beteiligung der Bürgerschaft.
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Neue Mischung im Stadl – Konzepte für die Ortsmitte Gebenbach
Am 18.01.2024 fand im Gasthaus „Blaue Traube“ ein angeregter und intensiver Austausch zu zukünftigen Nutzungen in bestehenden Gebenbacher Hofstellen statt.
Die rund 50 Teilnehmer/-innen setzten sich aus Gebenbacher Bürger/-innen (inkl. den Eigentümer/-innen der Hofstellen), externen Fachexperten (Prof. Markus Emde, OTH Regensburg und Wilhelm Koch, Künstler, Designer), Vertretern des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberpfalz (Steffen Hauser und Markus Götz), Vertreter/-innen der Lokalpolitik und den sieben beauftragten Architektur- und Ingenieurbüros zusammen.
Die Vielfältigkeit der Konzepte und das Angebot an Räumen „wo das Dorf sich selber repariert“ beeindruckte alle Teilnehmenden.
Beispielsweise schlägt das Architekturbüro Steidl (Neunburg vorm Wald) eine Dreifachnutzung von.....
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