30. Oktober 2019

Abschluss des ISEK Kümmersbruck


Durch die Federführung von Tanja Korzer konnte das Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept für die oberpfälzer Gemeinde Kümmersbruck abgeschlossen werden. Das Erstellen des ISEK wurde kombiniert mit einer vorbereitenden Untersuchung zur Festlegung eines Sanierungsgebietes nach § 141 BauGB sowie mit der Erarbeitung eines Einzelhandelskonzeptes. Am 01.10.2019 konnte das ISEK 2030 bei der Gemeinderatssitzung beschlossen werden und setzt so neue Schwerpunkte bei der Weiterentwicklung des Dorfplatzes und des kommerziellen Zentrums Vilstalstraße, bei der Aufwertung des Schlossplatzes Haselmühl, bei der Verknüpfung der gewachsenen Zentren und bei der Verbesserung der Frei- und Landschaftsvernetzungen.

 

30. Oktober 2019

15 Jahre |u|m|s|


Zur Feier des 15-jährigen Bestehens unseres Büros durften wir am 12. September 2019 in unsere Räumlichkeiten laden. Zusammen mit aktuellen und ehemaligen Auftraggebern, Kooperationspartnern und allen weiteren jahrelangen Begleitern unseres Stadtentwicklungsalltags stießen wir auf die gemeinsame Zeit an. Nach diesem gelungenen Rückblick freuen wir uns umso mehr auf die kommenden und (hoffentlich) projektreichen Jahre!

 

23. Oktober 2019

Auf’s Fahrrad für das Leitbild Colditz 2035


Begleitet von strahlendem Sonnenschein trafen sich am Sonntag, dem 25. August, ca. 30 interessierte Colditzer, um mit Bürgermeister Robert Zillmann, Vertretern der Stadtverwaltung und IuImIsI STADTSTRATEGIEN über die Zukunft der Stadt und ihrer Ortsteile zu diskutieren. Durch das gemeinsame Radeln wurde deutlich, dass Colditz und seine Ortsteile vielfältige Entwicklungsthemen bewegen. In zwei Zukunftsfabriken werden wir diese weiter diskutieren. 

 

24. Mai 2019

Start für das Leitbild Colditz 2035 auf dem Colditzer Birkenfest!


Ende April 2019 starteten wir im Auftrag der Stadt Colditz den ca. einjährigen Leitbildprozess. Das Colditzer Birkenfest war die erste gute Gelegenheit mit Colditzern ins Gespräch zu kommen. Dabei ging es darum erst einmal herauszuhören – was ist in Colditz schön und erhaltenswert, was braucht Colditz in Zukunft, wo müssen Dinge verbessert werden?

 

2. März 2019

PODIUMSDISKUSSION Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen: Was bringt’s der Stadt?


150 x Wohnprojekte in Leipzig = 150 x in Gemeinschaft bauen und wohnen = ca. 1.800 x dauerhaft bezahlbare Wohnungen nach eigenen Vorstellungen. Zurück geht die Leipziger Wohnprojektkultur auf die 2000er Jahren: jenseits von Millionenbeträgen ließen sich für Gruppen sanierungsbedürftige Häuser erwerben.

 

Mit dem Wachstum der Stadt hat sich das deutlich geändert. Bei den heutigen, stark steigenden Immobilienpreisen schaffen es Gruppen nur noch in Ausnahmefällen Altbauten oder Bauflächen zu erwerben. War es das nun mit der Wohnprojektkultur in Leipzig? Nein! Das Wohnungspolitische Konzept (kurz: WoPoKo) der Stadt bietet konkrete Unterstützungsangebote für die kooperative Wohnidee. Dazu zählen u.a. das Beratungsnetzwerk LEIPZIGER FREIHEIT und die Bereitstellung von Erbbaurechten auf städtischen Grundstücken an Baugemeinschaften im Konzeptverfahren (= das beste Konzept erhält den Zuschlag, der Preis ist fix.).

 

Über diese Grundausstattung darf sich Leipzig freuen. Aber, reicht das aus? Gibt es die Akzeptanz, mehr als Stadt in die Wohnprojektkultur zu investieren? Welche Impulse gehen für die Stadt von Baugemeinschaften und jungen Genossenschaften im Gegenzug aus?

 

Dazu diskutieren wir mit Ihnen und Dorothee Dubrau, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig | Andreas Hofer, Intendant der IBA 27 Stuttgart, Mitbegründer der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Kraftwerk 1 Zürich | Veronika Hilbermann, Stellv. Leiterin der Projektgruppe Planung Mitte Altona, Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung Hamburg  | Yvonne Außmann, Vorstand der jungen Genossenschaft WOGENO München eG.

 

Jan Schaaf und Jens Gerhardt von der Koordinierungsstelle Netzwerk Leipziger Freiheit moderieren die Podiumsdiskussion.

 

Vor der Podiumsdiskussion findet um 18 Uhr eine Ausstellungsführung statt. Max. 30 Leute können an der Führung teilnehmen. Treffpunkt ist das Foyer vom GRASSI. Besucher der Podiumsdiskussion können die Ausstellung bis 19 Uhr kostenfrei besichtigen.